Gedanken, Erlebnisse, Tipps & Beobachtungen aus meinen Reisenotizen der letzten 10 Jahre
Radio C in Budapest - ein steiniger Erfolgsweg
In Budapest sendet Europas erfolgreichstes Roma-Radio ein bunt gemischtes, unterhaltsames und durchaus kommerziell angelegtes Porgramm. Popmusik, Roma-Hiphop, ungarischer Schlager, Worldmusik, und ab und an sogar Klassik wechseln ohne Berührungsängste einander ab. Nachrichten und Wortbeiträge sind Teils in Ungarisch, teils in Romanes und hier und da auch in Englisch verfasst.
Der Sender, der am 8.Oktober (origineller Weise genau einen Tag vor meinem Geburtstag) 2001 erstmals auf Sendung ging, hat trotz ständig wachsender Hörerschaft und großen Zuspruchs eine von vielen Aufs und Abs geprägte Geschichte, die noch immer äusserst holprig verläuft. Mehrfach musste das engagierte Projekt bereits vom Äther gehen, aus Geldmangel. Bisher gelang es den idealistischen Betreibern und einer hand voll, zum Teil durchaus einflussreichen Unterstützern immer wieder, die Frequenz zu halten und wieder weiter zu senden.
Einen zwar nicht mehr ganz aktuellen, aber sehr feinen Artikel über Radio C ist hier im Archiv der Schweizer Meidienhilfe zu finden: http://archiv2.medienhilfe.ch/News/2003/SEE/klartext_interview.htm
Und hier geht's direkt zum Sender: http://www.radioc.hu/index.html
Gute Unterhaltung!
Radio C in Budapest - ein steiniger Erfolgsweg
In Budapest sendet Europas erfolgreichstes Roma-Radio ein bunt gemischtes, unterhaltsames und durchaus kommerziell angelegtes Porgramm. Popmusik, Roma-Hiphop, ungarischer Schlager, Worldmusik, und ab und an sogar Klassik wechseln ohne Berührungsängste einander ab. Nachrichten und Wortbeiträge sind Teils in Ungarisch, teils in Romanes und hier und da auch in Englisch verfasst.
Der Sender, der am 8.Oktober (origineller Weise genau einen Tag vor meinem Geburtstag) 2001 erstmals auf Sendung ging, hat trotz ständig wachsender Hörerschaft und großen Zuspruchs eine von vielen Aufs und Abs geprägte Geschichte, die noch immer äusserst holprig verläuft. Mehrfach musste das engagierte Projekt bereits vom Äther gehen, aus Geldmangel. Bisher gelang es den idealistischen Betreibern und einer hand voll, zum Teil durchaus einflussreichen Unterstützern immer wieder, die Frequenz zu halten und wieder weiter zu senden.
Einen zwar nicht mehr ganz aktuellen, aber sehr feinen Artikel über Radio C ist hier im Archiv der Schweizer Meidienhilfe zu finden: http://archiv2.medienhilfe.ch/News/2003/SEE/klartext_interview.htm
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