Österreich Vorpremiere: Lesung aus dem neuen Roman "Goldregen - der zweite Fall des Adam Wischnewski".
Im Herbst 2010 habe ich den ersten Band meiner Gypsy-Balkan-Krimi-Serie erstmals in meinem Atelier in Bad Deutsch-Altenburg vorgestellt. Auszüge aus dem zweiten Band liese ich nun vorab in der stilvollen, neuen Stadtbibliothek im Alten Kloster in meiner Nachbargemeinde Hainburg.
Auch die Lesungen zu meinem neuen Roman gestalte ich wieder mit einer Kombination aus Bild- und Klangimpressionen aus den Regionen in denen die Handlung des Buches angesiedelt ist. Beim neuen Roman sind dies vor allem Wien, Budapest, Bratislava, Bukarest und die nordöstliche, ländliche Region Ungarns.
Datum: 18. Januar 2013 Uhrzeit: 19:00 Uhr Ort: Hainburg an der Donau (A) Location: Haydnbibliothek
Adresse: Altes Kloster - Fabrikplatz 1a, A-2410 Hainburg
Web: http://www.hainburg.bvoe.at
Zum Inhalt: Eine ganze Reihe vermodernder Leichen, mit Gewichten in einem trüben Gewässer versenkt, zu sehen auf einer verschwommenen Aufnahme - dieses schaurige Bild geht seit Tagen quer durch alle Medien, nachdem es einige Zeit zuvor erstmals im Internet aufgetaucht war. Und während die Öffentlichkeit rätselt, ob es sich um Mafiamorde in Italien, Drogenkriege in Südamerika oder rituelle Opfer in Indien handelt, glaubt Adam Wischnewski ein Detail erkannt zu haben, dass den Tatort in Ungarn vermuten ließe. Wurden dort Angehörige der Roma im Verborgenen exekutiert? Obwohl eigentlich froh, von seinem geheimen Auftraggeber, dem eifrigen Nachrichtenoffizier Sergej Ibrahimowitsch Balasaria, noch keine neuen Fälle bekommen zu haben, gibt er diesem nun seine Beobachtungen weiter. Prompt schickt ihn der alte Informationssammler, mit einer eilig zusammengestellten Jazzcombo als Tarnung, auf einem Kreuzfahrtschiff die Donau hinunter, um unauffällig Nachforschungen anzustellen.
Adam stößt zunächst auf eine Wand des Schweigens. In einem Ungarn, dass zunehmend von der Furcht vor der rechtsnationalen, selbsternannten „Garde“ beherrscht wird, merkt er schnell, dass ihn die Community der Roma nicht mehr unbedingt als Freund betrachtet. Und schließlich wird aus Rumänien noch jemand darauf angesetzt, ihn abzufangen und von seinen Nachforschungen abzuhalten. Mitten in Budapest kommt es zu einem unerwarteten Zusammentreffen.
-> Weitere Lesetermine 2013
Im Herbst 2010 habe ich den ersten Band meiner Gypsy-Balkan-Krimi-Serie erstmals in meinem Atelier in Bad Deutsch-Altenburg vorgestellt. Auszüge aus dem zweiten Band liese ich nun vorab in der stilvollen, neuen Stadtbibliothek im Alten Kloster in meiner Nachbargemeinde Hainburg.
Datum: 18. Januar 2013 Uhrzeit: 19:00 Uhr Ort: Hainburg an der Donau (A) Location: Haydnbibliothek
Adresse: Altes Kloster - Fabrikplatz 1a, A-2410 Hainburg
Web: http://www.hainburg.bvoe.at
Zum Inhalt: Eine ganze Reihe vermodernder Leichen, mit Gewichten in einem trüben Gewässer versenkt, zu sehen auf einer verschwommenen Aufnahme - dieses schaurige Bild geht seit Tagen quer durch alle Medien, nachdem es einige Zeit zuvor erstmals im Internet aufgetaucht war. Und während die Öffentlichkeit rätselt, ob es sich um Mafiamorde in Italien, Drogenkriege in Südamerika oder rituelle Opfer in Indien handelt, glaubt Adam Wischnewski ein Detail erkannt zu haben, dass den Tatort in Ungarn vermuten ließe. Wurden dort Angehörige der Roma im Verborgenen exekutiert? Obwohl eigentlich froh, von seinem geheimen Auftraggeber, dem eifrigen Nachrichtenoffizier Sergej Ibrahimowitsch Balasaria, noch keine neuen Fälle bekommen zu haben, gibt er diesem nun seine Beobachtungen weiter. Prompt schickt ihn der alte Informationssammler, mit einer eilig zusammengestellten Jazzcombo als Tarnung, auf einem Kreuzfahrtschiff die Donau hinunter, um unauffällig Nachforschungen anzustellen.
Adam stößt zunächst auf eine Wand des Schweigens. In einem Ungarn, dass zunehmend von der Furcht vor der rechtsnationalen, selbsternannten „Garde“ beherrscht wird, merkt er schnell, dass ihn die Community der Roma nicht mehr unbedingt als Freund betrachtet. Und schließlich wird aus Rumänien noch jemand darauf angesetzt, ihn abzufangen und von seinen Nachforschungen abzuhalten. Mitten in Budapest kommt es zu einem unerwarteten Zusammentreffen.
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