| Am dritten Tag wird das Wetter zumindest zeitweise ein wenig fotogener… |
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| …und so kann ich erneut vor und nach den Businessterminen auf Impressionssafari gehen… |
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…und mich an der blühenden Pracht erfreuen, auf die wir in
Nord- und Zentraleuropa doch nun schon sehr sehnsüchtig gewartet haben.
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Size matters!
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| Vielfalt, made auf Balkonien! |
| In der Stadt sind die Balkone auch als solche Bogengänge sehr häufig. Und dort oben spielt sich auch jede Menge Leben ab. Inklusive krähender Hähne! |
| Die vorletzte Jahrhundertwende war auch hier eine prägende Bauepoche. |
| Und prägend sind natürlich auch die Märkte. Den zweitgrößten erreicht man beispielsweise durch verschlungene Untergrundwege, die ihrerseits von unzähligen Mikrogeschäften bevölkert sind. |
| Georgien war übrigens bereits als Teil des russischen Zarenreiches so eine Art Frankreich des Ostens. Die Heimat der besonderen Kochkunst... |
| ...unter anderem vor allem wegen seines Reichtums an Gewürzen. |
| Da braucht man natürlich auch bergeweise Mehl. |
| Am Abend spendiert schließlich die Sonne noch etwas romantisches Licht... |
| Die Kollegin zeigt mir dann auch da vorne am Eck ein besonders gutes Lokal, wo wir in die Nacht hineinspeisen. Also für eine Diät ist Georgien definitiv kein geeigneter Ort! |
| Kutaissi by Night. |
| Von der Dachterrasse meines Hotels aus. |
| Die "UNESCO-Kathedrale"... |
| ...nicht ohne Grund ein Wahrzeichen des Stadt... |
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... bis zum Gemälde vor meinem
Hotelzimmer.
Von wo aus es morgen weiter- und dann auch schon
wieder nach Hause geht |


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