Leserreviews haben für mich als Autor einen ganz besonderen Stellenwert. Zum einen ist es spannend, vergleichsweise ungefiltert zu erfahren, wie das, was man da getextet hat, bei der Leserin oder dem Leser letztlich ankommt. Auch wenn die ausführliche Buchbesprechung in der FAZ auf den Handel und damit auf den Absatz eines Werkes sicher immer noch den weit größeren Einfluss hat, so sind Leserrezensionen auf jeden Fall mal ganz sicher authentischer. Denn im Gegensatz zum professionellen Buchberwerter müssen sich schreibende Leser nicht intelektuell rechtfertigen oder mit dem Buchautor messen, sie müssen nicht ausgewogen oder rücksichtsvoll sein, können ohne Gesichtsverlust auch mal eigene Unkenntnis preisgeben und entgegen des Eindrucks, den Internetkommentare üblicherweise hinterlassen, sind sie in aller Regel ausgesprochen nett.
Zum anderen erfahre ich als Autor auf diese Weise natürlich auch einiges über meine Leser oder Leserinnen. Von welchem Wissensstand kann man ausgehen, was ist "Common sense" und was halte ich manchmal nur für einen solchen.
Und schließlich ist es natürlich auch ein gewisser Gradmesser dafür, ob etwas von der "Message", die ich durchaus in meinen Romanen unter die Leute bringen möchte, auch tatsächlich ankommt. Gerade was das betrifft, stimmen mich die ersten Leserreviews, die ich jetzt lese, recht glücklich, denn hier scheint es mir gelungen zu sein, das eine oder andere nachhaltig anzubringen.
Nachfolgend ein kleine Leserreview-Sammlung, die sich hoffentlich noch erweitern wird.
"Super gelungen
[...] Die Geschichte ist durchgehend spannend und dabei interessant und informativ. Man erfährt viel über die Roma, die Gipsy-Kultur, über Wien und Budapest, aber auch über das Leben in Südosteuropa auf dem Land. [...]" (Mondscheinleser)
"Ein sinnlicher Mordfall
Ein sinnlicher Mordfall - kann es das geben? Ich hätte es nie vermutet, aber nach der Lektüre von Daniel Carinssons "Goldregen" ist meine Antwort ganz klar "Ja": und zwar, wenn die Atmosphäre, die Wirkung - sowohl die des Umfeldes als auch die der Figuren aufeinander und auf den Leser - und das Drumherum so sehr im Vordergrund stehen, dass der Leser ganz in der Lektüre verschwindet, ja, von ihr aufgesogen wird. [...]" (Kalamaira)
"Gipsy-Krimi
Der Prolog beginnt so spannend, dass es einem das Blut in den Adern gefriert [...]" (Jarmila Kesseler "esposa1969")
"Goldregen
Daniel Carinssons Leidenschaft für Musik und die Kultur der Romas wird im Laufe des Romans immer deutlicher. Seine Faszination geht auf den Leser über. Es entwickelt sich eine mitreißende Atmosphäre. [...] (M.Ernst)
'Goldregen' ist nicht die Sorte Krimi, die vor Actionszenen nur so strotzt, hier liegt der Schwerpunkt auf den handelnden Personen, auf der Aufklärung des Falls und auf dem Schaffen einer authentischen Atmosphäre [...] (
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Zum anderen erfahre ich als Autor auf diese Weise natürlich auch einiges über meine Leser oder Leserinnen. Von welchem Wissensstand kann man ausgehen, was ist "Common sense" und was halte ich manchmal nur für einen solchen.
Und schließlich ist es natürlich auch ein gewisser Gradmesser dafür, ob etwas von der "Message", die ich durchaus in meinen Romanen unter die Leute bringen möchte, auch tatsächlich ankommt. Gerade was das betrifft, stimmen mich die ersten Leserreviews, die ich jetzt lese, recht glücklich, denn hier scheint es mir gelungen zu sein, das eine oder andere nachhaltig anzubringen.
Nachfolgend ein kleine Leserreview-Sammlung, die sich hoffentlich noch erweitern wird.
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"Super gelungen
[...] Die Geschichte ist durchgehend spannend und dabei interessant und informativ. Man erfährt viel über die Roma, die Gipsy-Kultur, über Wien und Budapest, aber auch über das Leben in Südosteuropa auf dem Land. [...]" (Mondscheinleser)
"Ein sinnlicher Mordfall
Ein sinnlicher Mordfall - kann es das geben? Ich hätte es nie vermutet, aber nach der Lektüre von Daniel Carinssons "Goldregen" ist meine Antwort ganz klar "Ja": und zwar, wenn die Atmosphäre, die Wirkung - sowohl die des Umfeldes als auch die der Figuren aufeinander und auf den Leser - und das Drumherum so sehr im Vordergrund stehen, dass der Leser ganz in der Lektüre verschwindet, ja, von ihr aufgesogen wird. [...]" (Kalamaira)
"Gipsy-Krimi
Der Prolog beginnt so spannend, dass es einem das Blut in den Adern gefriert [...]" (Jarmila Kesseler "esposa1969")
"Goldregen
Daniel Carinssons Leidenschaft für Musik und die Kultur der Romas wird im Laufe des Romans immer deutlicher. Seine Faszination geht auf den Leser über. Es entwickelt sich eine mitreißende Atmosphäre. [...] (M.Ernst)
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"Sara la Kali'Goldregen' ist nicht die Sorte Krimi, die vor Actionszenen nur so strotzt, hier liegt der Schwerpunkt auf den handelnden Personen, auf der Aufklärung des Falls und auf dem Schaffen einer authentischen Atmosphäre [...] (
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